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Die Energiestrategie 2050 gibt vor, dass «die Messdaten des betroffenen Endverbrauchers, Erzeugers oder Speicherbetreibers, namentlich die Lastgangwerte, für diesen verständlich dargestellt werden» müssen. Dies lässt sich am besten mit einem Kundenportal umsetzen, wo Lastgangdaten jederzeit abrufbar sind. Für die Erfüllung dieser Vorgabe bieten wir seit über sechs Jahren ein Kundenportal für Endkunden an. Währenddessen hat sich das Aussehen des Kundenportals immer wieder verändert und neue Funktionen sind hinzugekommen.
Wer kennt es nicht – Ende Monat stehen die Verrechnungen an, aber nicht alle Messdaten sind im Hause. Das sind unangenehme Momente, die müssen nicht sein. Die Gründe für das Fehlen Messwerte sind vielfällig und hängen mit diversen Einflussfaktoren zusammen. Welche Faktoren könnten das sein? Wie lässt sich die Anzahl fehlender Messpunkte auf ein Minimum reduzieren? Das Clean-Up deckt auf.
Beim Smart-Meter-Rollout dürfen nur überprüfte intelligente Messsysteme (iMS) eingesetzt werden. Diese schützen aber nicht automatisch vor allen Cyberangriffen. Entscheidend ist, wie das iMS im Betrieb eingesetzt und ins Gesamtsystem eingegliedert wird. Nur durch umfassende technische und organisatorische Massnahmen kann ein gutes Sicherheitsniveau erreicht werden.
Eine der essenziellen Gründe, weshalb Energieversorgungsunternehmen (EVU) ein so detailliertes Energiedatenmanagement machen, ist, um die Netz- und Energiebilanzierung durchführen zu können. Im Grunde sind beide Bilanzierungen voneinander getrennte Prozesse, die aber immer wieder vermischt oder durcheinandergebracht werden. Jetzt informieren wir dich über die Kernunterschiede und die Stolpersteine.
Defekte Elektrogeräte verursachen in der Schweiz jedes Jahr zahlreiche Brände und Elektrounfälle mit Personenschaden. Das muss nicht sein! Wir helfen dir, diese Risiken zu vermeiden.
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