Erfolgreiche Systemmigration bei EMAG | esolva ag

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innosolv

Erfolgreiche Systemmigration bei EMAG

Mit der schrittweisen Anpassung der gesamten Systemlandschaft von Energie Münchenbuchsee AG (EMAG) waren die Ziele der nächsten Jahre klar definiert: Die zukünftige Systemlandschaft wird benutzerfreundlich und modern gestaltet. Im Idealfall kommen möglichst wenige Schnittstellen zum Einsatz, und alles wird aus einer Hand geliefert. Diese klare Vision bildete die Grundlage für das gesamte Projekt.

Klare Entscheidung für Abacus und innosolvenergy

Für die erforderlichen Anpassungen der bestehenden Systemlandschaft wurde bei EMAG ein detailliertes Lastenheft erstellt. Basierend auf diesem Lastenheft erfolgte eine Ausschreibung für die kompletten enegiewirtschaftlichen Elemente (EDM, MDM, HES, innosolvenergy, Abacus), bei der mehrere Unternehmen ihre Angebote präsentierten. Letztlich überzeugte esolva mit ihrem Angebot «alles aus einer Hand» und ihrer Expertise von Abacus und innosolvenergy.

Der Zeitplan war ambitioniert und stellte für beide Parteien eine Herausforderung dar. Anfang Oktober 2023 entschied sich der Verwaltungsrat von EMAG definitiv für esolva. Bereits eine Woche später fand das erste Meeting für die Phase 1 (Migration innosolvenergy, Abacus und Citrix) mit der Projektleitung statt. Für ein Kickoff-Meeting blieb keine Zeit, bis Ende Jahr musste die Überführung angeschlossen sein. Mitte November wurden die ersten Datenübernahmen in die Systeme Abacus und innosolvenergy für Tests migriert. Nach erfolgreicher Integration gingen die Systeme Mitte Dezember, nur einen Monat später, live. Die gesamte Umsetzung dauerte lediglich 48 Tage.

Abacus

Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit führt zum Erfolg

Mit esolva hatte EMAG ein begeistertes und engagiertes Team von kompetenten Fachleuten an ihrer Seite. Das Team konnte die schnelle Migration erfolgreich umsetzen und den knappen Zeitplan einhalten. Dank einer klaren Aufgabenzuordnung wurde vieles einfacher und die direkte Kommunikation mit den Schlüsselpersonen in den Schnittstellen machte die Zusammenarbeit sehr angenehm. 

Durch den engen Zeitplan entstanden unweigerlich Herausforderungen, die mit pragmatischen Ansätzen gelöst wurden. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und die effiziente Projektumsetzung erleichterten den Übergang und trugen zu einem erfolgreichen Abschluss des Projekts bei.
 

Übergang vom Projekt zum Betrieb

Nach der Inbetriebnahme waren die Zuständigkeiten nicht abschliessend definiert, was zu kleinen Verzögerungen in der Problemlösungssuche führte. Die Einführung in den täglichen Betrieb holperte zu Beginn etwas. Doch durch die direkte und partnerschaftliche Kommunikation zwischen esolva und EMAG konnten die anfänglichen Probleme zusammen gemeistert werden.

Nach dem Projekt ist vor dem Projekt

Mit dem erfolgreichen Startprojekt der Migration von Abacus und innosolvenergy, wurde gleich ein weiteres Projekt in die Wege geleitet, nun steht ein neues Ziel an: die Migration von MDM und EDM. In der bereits vertrauten Zusammenarbeit möchte EMAG mit esolva weitere Meilensteine erreichen und dabei die Systeme BelVis+ und BelVis EDM einbinden.

Fazit

Die erfolgreiche Migration der Systeme Abacus und innosolvenergy bei EMAG verdeutlicht, dass auch wenn es mal schnell gehen muss, klare Ziele, eine detaillierte Planung und engagierte Zusammenarbeit einen geordneten Projektablauf ermöglichen. Das zeigt, wie wichtig es ist, auch unter Zeitdruck dynamisch und flexibel zu bleiben. Mit esolva als Partnerin konnte EMAG die Herausforderungen meistern und die Zukunft ihrer Systemlandschaft auf eine moderne und benutzerfreundliche Basis stellen.

Projekt

Fazit

Die erfolgreiche Migration der Systeme Abacus und innosolvenergy bei EMAG verdeutlicht, dass auch wenn es mal schnell gehen muss, klare Ziele, eine detaillierte Planung und engagierte Zusammenarbeit einen geordneten Projektablauf ermöglichen. Das zeigt, wie wichtig es ist, auch unter Zeitdruck dynamisch und flexibel zu bleiben. Mit esolva als Partnerin konnte EMAG die Herausforderungen meistern und die Zukunft ihrer Systemlandschaft auf eine moderne und benutzerfreundliche Basis stellen.

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Bruno Hähni, Energie Münchenbuchsee AG

Bruno Hähni

Geschäftsleiter Finanzen und Dienste, Energie Münchenbuchsee AG