Roundtable für SIEM Smart Metering: Erweitertes Fachwissen durch Kunden-Kollaboration | esolva ag

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Roundtable für SIEM Smart Metering: Erweitertes Fachwissen durch Kunden-Kollaboration

Das Security Information and Event Management (SIEM) für Smart Metering von esolva schreitet in die nächste Phase: Der direkte Erfahrungsaustausch zwischen den Kunden hat begonnen.

Der nächste Schritt im SIEM für Smart Metering

esolva startete vor über drei Jahren mit der Entwicklung des SIEM für Smart Metering, um die Cybersicherheit im Smart Metering zu erhöhen. Im Laufe der Zeit wurden zusätzliche Ziele integriert, sodass das SIEM heute nicht nur das Sicherheitsniveau verbessert, sondern auch den täglichen Betrieb erleichtert. Diese Vorteile ergaben sich aus der engen Zusammenarbeit mit den Kunden und esolva-Fachspezialisten im Messdatenmanagement. Dank der praktischen Erfahrungen der Kunden und der Expertise von esolva konnte der Use-Case-Katalog signifikant erweitert werden. Nun geht es einen Schritt weiter: Die Kunden tauschen sich im SIEM-Roundtable aus und lernen voneinander.

Mehr Fachwissen bei der Erstellung von Use-Cases

SIEM

Jedes EVU (Elektrizitätsversorgungsunternehmen) ist in seinem Gebiet einzigartig und arbeitet entsprechend unterschiedlich im Zähler- und Messdatenmanagement. Ebenso variieren die Log-Files der verschiedenen Metering-Systeme, was dazu führt, dass unterschiedliche Situationen in den Netzen beobachtet werden. Einige dieser Situationen sind sehr spezifisch, und um zu entscheiden, ob und wer darüber informiert wird, ist umfangreiches Fachwissen erforderlich. Hier zeigt sich der Mehrwert des Roundtables: SIEM-Nutzer profitieren nicht nur vom Fachwissen der esolva, sondern auch von den Erfahrungen anderer SIEM-Nutzer. Entscheidungen, die im Plenum getroffen werden, können dann in den Standard integriert werden, sodass neue, seltenere Use-Cases breiter abgestützt sind – ein Vorteil, von dem zukünftige SIEM-Nutzer profitieren.

Ein strukturiertes Vorgehen ist wichtig

Damit der Roundtable effizient funktioniert, ist eine klare Struktur notwendig. Die Teilnehmenden sind angehalten, ihre Themen im Voraus anzumelden, damit sie im Plenum besprochen werden können. Durch eine Vorprüfung und die zeitliche Zuweisung für die verschiedenen Themen können Entscheidungen schnell und effizient getroffen werden. Ziel ist es, mittelfristig auch Hardwarehersteller und weitere Lieferanten gelegentlich in den Roundtable einzubeziehen, um zusätzliche Einblicke in Netzsituationen zu gewinnen.

Der Roundtable befindet sich weiterhin im Aufbau und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Eines ist dabei klar: Alle profitieren vom gebündelten Fachwissen.
 

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