esolvaNEWS Dezember 2022 | esolva ag

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esolvaNEWS Dezember 2022

Mit System: Fortschrittlich in die Zukunft. Nach diesem Grundsatz führt die esolva die Dienstleistungen im Meter-to-Cash-Prozess, Engineering und der Sicherheit aus. In der aktuellen esolvaNEWS erfährst du, wie die moderne Prepayment-Lösung für säumige Zahler funktioniert, zukünftige Netzbelastung simuliert werden kann, zeitgemässes sowie effizientes Personalmanagement mit der Software-Applikation Abacus betrieben wird und das EW Aadorf die komplette EVG-Lösung umgesetzt hat.

Moderne Prepayment-Lösung für säumige Zahler

Der Umgang mit Schlechtzahlern ist ein heikles Thema für alle Beteiligten. Für das Energieversorgungsunternehmen (EVU) ist die Umstellung auf Prepayment bei Zählern heute mit hohen Aufwänden und Kosten verbunden. Für die säumigen Zahler ist es noch unangenehmer: Der Gang zur Zahlung der Schulden kann einen Gesichtsverlust bedeuten. Eine vollständige Digitalisierung des Prepayment-Prozesses entschärft das Problem für beide Seiten.

Zählerwechsel

Ein unbequemes Thema

Fast niemand zahlt grundlos seine Stromrechnung nicht. Ein Zahlungsausfall hat meist einen Hintergrund, und die Umstellung eines Zählers auf Prepayment oder gar die Abschaltung der Stromversorgung mittels Breaker ist immer das letzte Mittel, zu dem gegriffen wird. Aber nicht nur menschlich ist der Prozess ein unbequemes Thema. Auch technisch sind heutige Prozesse nicht optimal aufgebaut. Für manche Lösungen müssen spezielle Zähler eingebaut werden, die dann mit einer Karte, auf die Geld geladen werden kann, entsperrt werden können. Es gibt keine Integration in die bestehenden Umsysteme. Stammdaten aus Abrechnungssystemen und der Buchhaltung sind nicht im Prozess integriert. Andere Lösungen sehen die Zahlung in Bar direkt beim EVU vor, wofür Öffnungszeiten im Auge behalten werden müssen und Kosten für die Handhabung von Bargeld entstehen. So oder so kosten heutige Lösungen oftmals mehr als der Schaden, der durch die Zahlungsausfälle verursacht wird.

Die Digitalisierung des Prepayment-Prozesses

Viele dieser Probleme werden durch eine konsequente Digitalisierung gelöst. esolva bietet Optionen an, die ein Guthabenmanagement direkt mit dem Zählersystem verbinden. Zahlungen können direkt in die entsprechende kWh umgerechnet werden. Wenn das Stromguthaben positiv ist, wird ein Breaker freigeschaltet, der zuvor wegen eines Zahlungsausfalls gesperrt wurde. Das Spezielle ist, dass dies relativ unabhängig vom Kanal der Zahlung ist. Es besteht z. B. die Möglichkeit, die allgemein bekannte Zahlungsmethode TWINT zu verwenden. Für Kunden, deren Zähler auf «Prepayment» umgeschaltet wurde, wird ein Bezahl-QR Code generiert, der logisch mit dem Zähler verbunden ist. Nach der Zustellung werden Zahlungen, die jetzt über diesen QR-Code getätigt werden, direkt in Form von kWh auf das Guthaben des Zählers addiert.

Günstig, skalierbar und menschlicher

Der QR-Code wird typischerweise mit einer Anleitung an den säumigen Zahler geschickt. Ein Pilotprojekt hat bestätigt, dass die TWINT-App heute weit genug verbreitet ist, so dass dies von den meisten Kunden angenommen wird. Kunden sehen sofort den Vorteil, dass sie bei einer rein digitalen Interaktion zur Zahlung nicht mehr auf Bürozeiten angewiesen sind und auch das Problem des Gesichtsverlusts reduziert wird. Ein Zahlungsausfall ist an sich schon eine schwierige Situation und dann auch noch einen Ferientag beziehen, um bei Bürozeiten zum Energieversorger zu gehen, verlangt viel ab. Hier ist eine digitale Lösung klar die menschlichere Variante. Für das EVU lösen sich aber auch einige Probleme. Sofern im Zähler bereits ein Breaker vorhanden ist, entfallen kostenintensive Umrüstungen. Es muss kein teures Kartenlesemodul installiert werden und auch der Umgang mit Bargeld entfällt. Zahlungen gehen direkt an eine vom EVU definierte IBAN. Da alles digital ist, kann rasch wieder zu einem normalen Tarif gewechselt werden. Das EVU hat somit mehr Optionen, um auch mit Problemkunden, die immer mal wieder in Zahlungsschwierigkeiten geraten, ein weiteres Vorgehen zu finden.

Die Prepayment-Lösung ist unabhängig von der Zahlungsmethode

Aber auch der bekannte Prozess mit Bargeldzahlung wird vereinfacht. Sollten einzelne Kunden weiterhin die Bargeldzahlung bevorzugen, kann der äquivalente kWh-Betrag für den Zähler sofort vom System berechnet und die Breaker-Schaltung vorgenommen werden. Wo heute noch manuelle Prozesse vorhanden sind und Fachspezialisten involviert werden müssen, ist der Prozess voll digitalisiert. Da es für die Lösung nicht darauf ankommt, über welchen Kanal die Zahlung getätigt wird, ist auch eine Anbindung an ein Kundenportal denkbar. Die potenzielle Nutzung des Kundenportals als Zahlungskanal für Prepayment wird von der esolva aktiv vorangetrieben.

Die zukünftige Netzbelastung simulieren

In einem Pilotprojekt hat die esolva eine Netzstudie in Kooperation mit dem Kanton Thurgau erstellt, in der die Herausforderungen für die zukünftige Netzbelastung dargestellt wird. Die daraus gewonnenen Ergebnisse werden im folgenden Bericht aufgezeigt.

Ziel einer Analyse ist es, anstehende Investitionen besser vorauszuplanen und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zu garantieren. Die untersuchten Parameter, die für einen sicheren und zuverlässigen Netzbetrieb eingehalten werden müssen, sind:

  • Spannungsniveau im Niederspannungsnetz
  • Auslastung der Transformatoren
  • Auslastung der Leitungen
  • Spitzenzeitpunkte grosser Verbraucher und Produzenten

Projektrahmen

Um den zukünftigen Lastfluss zeitbasiert zu simulieren, werden die realen, anonymisierten Lastprofile aus dem Jahr 2021 als 15-Minuten-Mittelwerte in der Netzsimulationssoftware NEPLAN hinterlegt. Hinzu kommen künstliche Lastgänge, die dem angenommenen Potenzial entsprechen. Im berücksichtigten
Potenzial sind Wärmepumpen, Elektroautoladestationen und Photovoltaik enthalten. Das Einbetten von Speichern hätte den Rahmen des Projektes in diesem Ausmass gesprengt. Ausserdem wird angenommen, dass der Mehrverbrauch durch das Bevölkerungswachstum mit der Effizienzsteigerung der moderneren elektrischen Verbraucher kompensiert wird.

Engineering

Darlegung der Szenarien

Für die Analyse werden drei Entwicklungsszenarien skizziert, jedes dieser Szenarien wird für die Jahre 2030, 2040 und 2050 prognostiziert. Die drei Szenarien unterscheiden sich darin, wie schnell der Bestand an Photovoltaik, Wärmepumpen und Elektroautoladestationen zunimmt. Die schnellste Entwicklung wird mit «Energiekrise» bezeichnet, da sie das Szenario von starker Teuerung und Energieknappheit vertritt. Die abgebildeten Verläufe stellen einen Ausschnitt aus der Studie dar und zeigen die Transformatorenbelastung in Form von Wirkleistung im Szenario «Energiekrise» für die drei untersuchten Zeitpunkte im Vergleich auf.

Die Grundlage der Simulation

Dieser Transformator versorgt hauptsächlich Einfamilienhäuser und ein paar wenige Mehrfamilienhäuser. Aufgrund des Jahreslastgangs aus dem Jahr 2021 wurde die Woche mit dem grössten Verbrauch sowie die Woche mit der höchsten Rückspeisung eruiert. Da die Simulation eines ganzen Jahres für einen einzigen Transformatorenkreis fast zwei Stunden dauert, werden alle Zukunftsszenarien nur für die selektionierten zwei Wochen berechnet. Die kritischsten Verhältnisse werden somit abgedeckt.

Höchster Verbrauch in der Februarwoche

Mit den untersuchten Zeitpunkten 2021 bis 2050 nimmt die Belastung stetig zu. Das Szenario Energiekrise erreicht die Belastungsgrenzen des Transformators zu den Abendstunden in den Zeitverläufen 2040 und 2050. Grund dafür ist das zeitgleiche Einschalten eines Grossteils der Ladestationen
zum Niedertarif. Das Ladestationenpotenzial wird am Abend eine Stunde lang mit 5,5 kW belastet, was dem Energieverbrauch für eine durchschnittliche Pendlerstrecke entspricht. Ein Teil des Potentials startet um 17.00 Uhr, ein Teil um 18.00 Uhr und der massivste Teil um 20.00 Uhr, um das Fahrzeug aufzuladen. Im konservativsten Szenario «Business as usual» treten die Überlastungen erst im Jahr 2050 ein.

Energiekrise Februarwoche

Energiekrise Septemberwoche

Die grösste Rückspeisung erfolgte im September

Die Septemberwoche erreicht schon im Jahr 2030 die Grenzen der Idealbelastung (bis 80%) und steigt in den Jahren 2040 und 2050 hoch über die Transformatorenleistung hinaus. Vor allem in den Mittagsstunden führt die Photovoltaik-Rückspeisung zur Überlastung des Transformators. Auch im
Szenario «Business as usual» wird der Transformator bereits im Jahr 2040 zeitweise überlastet, jedoch weniger stark als bei der Energiekrise. Die Ladespitzen am Abend sind zu dieser Jahreszeit stemmbar.

Statement zum analysierten Niederspannungsnetz

Falls die Entwicklung der PVA, Ladestationen und Wärmepumpen rasanter erfolgt als in den letzten Jahren, wird der Transformator mit einer Nennleistung von 630 kVA in den beiden extremen Jahreszeiten Sommer und Winter schon ab 2040 zeitweise überlastet sein. Mindestens drei Stammkabel in einem Transformatorenkreis mit rund 100 Hausanschlüssen müssten bis 2040 ersetzt werden, um mit der Entwicklung standzuhalten. Zusammenfassend lässt sich
sagen, dass die bestehende Netzinfrastruktur bis 2030 auch zukünftige Netzbelastungen übernehmen kann. Ab 2030 sind aber neue Lösungen zu suchen,
um die stark schwankenden Netzbelastungen zu überwachen und Gegenmassnahmen einzuleiten.

Abacus: Alle Prozesse des HR in einem Tool vereint

Seit Jahren setzt die esolva mit Abacus auf den beliebtesten Schweizer Standard im Bereich Lohn- und Finanzbuchhaltung. Mit professionalisierten Modulen erleichtert und digitalisiert Abacus Prozesse im HR-Bereich von der Lohnverarbeitung bis hin zum Rekrutierungsprozess. Als Vertriebspartner von Abacus unterstützt die esolva auch Energieversorgungsunternehmen, um eine innovative Lösung für effizientes und zeitgemässes Personalmanagement einzuführen.

Maximale Flexibilität in der Lohnverarbeitung

Das Modul Lohnbuchhaltung bildet mit den Programmen der Rapportierung und den Personalstammdaten eine integrale Lösung für Unternehmen mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen und hohen Ansprüchen. Da es sich um eine schweizerische Lösung handelt, werden jegliche gesetzlichen Vorschriften garantiert eingehalten. Im Bereich der Lohnverarbeitung wird maximale Flexibilität geboten, was z. B. die verschiedenen Lohnarten oder die Anzahl der Abrechnungsläufe betrifft. Auch Themen wie Auswertungen und gesetzlich vorgeschriebene Formulare sind einfach und schnell zu generieren.

Digitalisierter Rekrutierungsprozess

Vor einigen Monaten wurde das Bewerbermanagementtool von Abacus bei der esolva implementiert, und somit wurden viele Themen im Rekrutierungsprozess automatisiert, digitalisiert und natürlich optimiert. Heute erhält die esolva alle Bewerbungen von den Kandidaten und Kandidatinnen direkt in der Software Abacus hochgeladen. Die Bewerberdossiers können vom HR und von den Vorgesetzten gesichtet, kommentiert und bewertet werden, wodurch ein einfacher Austausch unter den intern involvierten Personen garantiert ist. Die Kommunikation mit den Bewerbenden erfolgt individuell direkt aus dem System, mit entsprechender Einhaltung des Datenschutzes.

esolva Bewerbungsgespräch

Modernes Personalmanagement für Mitarbeitende und Vorgesetzte

Beim MyAbacus-Portal handelt es sich um eine webbasierte Plattform für einen optimalen Austausch zwischen den Mitarbeitenden und den Vorgesetzten. Die Mitarbeitenden haben Zugriff auf ihre persönlichen Daten, beispielsweise Adressmutationen, und können diese selbst verwalten. Neben der Einsicht in ihre Stammdaten, Absenzen, Rapportierungen oder Zeiterfassung können auch persönliche Dokumente wie die monatliche Lohnabrechnung oder der Lohnausweis jederzeit abgerufen werden. Den Vorgesetzten bietet MyAbacus Auswertungsmöglichkeiten von den Personaldaten ihrer Mitarbeitenden, beispielsweise Geburtstagslisten. Zudem können sie die jährlichen Mitarbeitergespräche einfach und effizient über das Portal durchführen sowie den kompletten Rekrutierungsprozess abwickeln. Abacus, ein System für alle HR-Prozesse: So funktioniert modernes Personalmanagement heute.

Integration einer EVG für das EW Aadorf

Mit der ElCom-konformen EVG-Lösung hilft die esolva seit Jahren EVU dabei, ein attraktives Angebot für ihre Kunden anzubieten. Beim EW Aadorf wurden erstmals nicht nur Teile des EVG-Prozesses, sondern die gesamte Prozesskette von der Ablesung bis zur Kontierung im Buchhaltungssystem umgesetzt. Das Projekt hat gezeigt: Mit transparenter Kommunikation können unvorhersehbare Hürden überwunden und Erfolge gemeinsam gefeiert werden.

Zuweisung der Lastgänge einer EVG

Seit Jahren bietet die esolva Produkte im Bereich Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG) an, um EVU beim Aufbau einer entsprechenden Dienstleistung zu unterstützen. Unter anderem bietet die esolva die Möglichkeit, die Aggregation von Lastgängen von EVG im Auftrag der EVU zu übernehmen. Aus den Einzellastgängen wird für jeden Teilnehmenden berechnet, welcher Anteil Strom aus dem Netz und welcher Anteil Strom von der lokalen Photovoltaikanlage ist. Die Ergebnisse werden über die Rechnungsperiode summiert und dem EVU zur Verfügung gestellt. Die Werte können in das Verrechnungssystem integriert werden und die Rechnungsstellung erfolgt über neue Tarife.

EVG erstreckt sich über die gesamte Wertschöpfungskette

Für das EW Aadorf wurde von der esolva kürzlich erstmals die gesamte Lösung integriert. Anstatt also nur die Aggregation der Lastgänge vorzunehmen, wurde alles eingeführt: angefangen bei der Lastgangablesung, Berechnung, Integration der neuen Werte über die Einführung neuer Tarife im Verrechnungssystem bis hin zur sauberen Kontierung im Buchhaltungssystem. Abschliessend müssen Überschüsse noch korrekt an Pronovo gemeldet werden. Die Einführung umfasste damit die gesamte Wertschöpfungskette im Meter-to-Cash-Prozess, was ein interdisziplinäres Vorgehen nötig machte.

Neue Bedingungen erfordern Agilität

Schnell hat sich im Projekt herausgestellt: Was einfach auf einer grünen Wiese steht, ist schwieriger, wenn schon einige Vorbedingungen herrschen. Eine Problematik war, dass das EW Aadorf bereits einige EVG-Kunden hatte, die nach dem alten Modell abgerechnet wurden und jetzt auf das neue Modell migriert werden mussten. Bestehende Verträge mussten zeitig gekündigt und ersetzt werden. Hierfür sollten natürlich alle relevanten Lastgangdaten bereits vorhanden sein, und das obwohl der Smart-Meter-Rollout noch mitten im Gang ist. Jeder Teil des Projekts für sich ist ein Standardprojekt. Die Verbindung all dieser Komponenten zeitlich miteinander zu koordinieren, war allerdings eine Herausforderung. Zähler, die nicht erreichbar waren, hatten Einfluss auf den gesamten Zeitplan. Fehlende Wandlerwerte für Messungen bei Grosskunden hatten Auswirkungen auf die Abrechnung.

Ein Projekt funktioniert nur im Team

Ein so komplexes Projekt kann nur durch saubere, offene Kommunikation gelöst werden. Das EW Aadorf hat immer wieder auf potenzielle Fehlerquellen hingewiesen und Kritik angebracht, wo noch nachgearbeitet werden musste. Diese offene Kommunikation hat das Projektteam seitens esolva und seitens EW Aadorf zu einem Team gemacht. Gemeinsam wurden die Probleme besprochen und nach Lösungen gesucht. Heute können beide Parteien mit Stolz sagen: Das Projekt wurde erfolgreich und termingerecht umgesetzt.

Projektteam

Kurzmeldungen

Sicherheit

NIN-Weiterbildungskurs 2023

Im Jahr 2023 findet der NIN-Weiterbildungskurs an zwei Daten statt. Am Mittwoch, 22. März 2023 bieten wir den Kurs im Pfarreizentrum in Weinfelden und am Donnerstag, 23. März 2023 im Bergwerk Gonzen in Sargans an. Die Detailinformationen über die spannenden Referate sowie die Anmeldung findest du unter www.esolva.ch/nin-kurs.

Energiedatenmanagement

Hast du alle Lieferantenwechsel gemeldet?

Alle Jahre wieder stehen die Lieferantenwechsel an. Bestimmt gab es auch in diesem Jahr Lieferantenwechsel bei deinem Energieversorgungsunternehmen. Hast du die Wechsel unserem EDM-Team bereits gemeldet? Nein? Kein Problem. Du kannst unserem EDM-Team deine Lieferantenwechsel noch bis zur KW 50 / 22 an edm@esolva.ch melden. Den Wechsel setzen wir gerne für dich um.

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Agenda

Schweizerischer Stromkongress
18. und 19. Januar 2023, im Kursaal in Bern
www.stromkongress.ch

Schaltkurse 2023
28. Feburar 2023 und 1. März 2023, esolva in Weinfelden
www.esolva.ch/schaltkurs